Cellsymbiosistherapie®

In meiner Praxis biete ich die Cellsymbiosistherapie an. Dies ist ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlich angelegten integralen Chiropraktik.

Der Begriff der Cellsymbiosis und die Therapie, die daraus entstand, wurde durch Dr. med. Heinrich Kremer entwickelt. Im Rahmen seiner 20-jährigen Forschungsarbeit im Bereich der Evolutionsbiologie fand er grundlegende neue Erkenntnisse darüber, wie das Leben funktioniert. Der Kern dieser Erkenntnisse ist die Bedeutung der Mitochondrien in den Zellen.

Claudia SteinhoffAuf Grund der Forschungsergebnisse wissen wir mehr über die Bedingungen, die Zellen brauchen, um „gesundes Leben“ zu ermöglichen. Dieses Wissen gibt uns die Möglichkeit, den Körper mit genau den Stoffen zu unterstützen, die er braucht damit seine Zellen (wieder) in der Lage sind, so zu arbeiten und zu funktionieren, dass alle Aufgaben und Funktionen (wieder) erfüllt werden können.

Der Grundgedanke dieser mitochondrialen Medizin ist, dass alle chronischen Erkrankungen etwas zu tun haben mit kranken oder funktionsuntüchtigen Zellen. Anders ausgedrückt: Wenn wir den Zellen helfen, wieder einen gut funktionierenden Zustand zu erreichen, kann der Körper gesund werden.

Die Cellsymbiosistherapie ist eine laborgestützte Therapie. Zu Beginn überprüfen wir die Zusammensetzung des Bluts und ob alle wichtigen Stoffe ausreichend vorhanden sind. Bestimmte Marker geben Auskunft über den Zustand der Energiegewinnung in den Zellen. Mit dem Ergebnis können wir beurteilen, ob die Zellen ihre Aufgaben optimal erfüllen können, ob die Organsysteme gut arbeiten oder ob eventuell Stoffe fehlen.

Wenn Handlungsbedarf besteht, bekommen Sie von mir eine Verordnung für hochwirksame Präparate. Je nach Situation kann dies auch als Infusionstherapie in der Praxis erfolgen. Nach einem festgelegten Zeitraum überprüfen wir mit einem erneuten Blutlabor, welche Veränderungen eingetreten sind und ob weiterer Handlungsbedarf besteht.

Claudia SteinhoffNahrungsmittelallergien und Darmgesundheit

Viele Menschen wissen, dass sie bestimmte Lebensmittel nicht gut vertragen; sie bekommen Ausschlag, die Zunge brennt oder ihnen wird übel. Also verzichten sie in Zukunft auf den Verzehr dieser Nahrungsmittel. Viele Menschen wissen aber gar nicht, dass sie bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen. Der Körper reagiert auf den Verzehr dieser Stoffe – allerdings sehr zeitverzögert, bis zu 70 Stunden nach der Mahlzeit.

Wie es dazu kommt…

Wenn die Dünndarmschleimhaut eines Menschen durchlässig geworden ist, können kleine Eiweißteile der unverdauten Nahrung austreten und ins Blut gelangen. Dort werden sie vom Abwehrsystem des Körpers als Fremdeiweiß erkannt und es bildet Abwehrstoffe, um sich davor zu schützen. Diese werden nun immer aktiv, wenn ein Partikel der Nahrung ins Blut gelangt.

Heute bringt man diese Immunreaktionen gegen Lebensmittel mit unterschiedlichsten akuten und chronischen Krankheiten in Zusammenhang. Dies können sein: Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Entzündungen, Migräne, Allergien, Infektanfälligkeit, Hauterkrankungen, Gelenkentzündungen, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen…

Es gibt viele Möglichkeiten, die Nahrungsmittel auszutesten, die wir nicht vertragen. Ich habe mich dazu entschieden, Ihnen die meiner Meinung nach objektivste und genaueste Methode anzubieten; eine Blutanalyse. Damit erhalten Sie ein umfangreiches Bild der Lebensmittel, gegen die sich Ihr Körper wehrt. Und Sie wissen, welche Nahrungsmittel sie unbekümmert essen können.

Die Umsetzung dieser Ergebnisse erfordert im Alltag oft ein Umdenken und das Verabschieden von bestimmten liebgewonnenen Ernährungsgewohnheiten – zumindest für den Zeitraum von einigen Monaten. Aber meistens werden die Patienten belohnt mit dem Abklingen bestimmter Symptome; wenn der Körper nicht mehr ständig mit Abwehr beschäftigt ist, fühlen Sie sich besser und haben mehr Energie für die wichtigen Dinge des Lebens.

"Deine Nahrungsmittel seien deine Heilmittel"
Hippokrates